Kommen Sie vorbei und gewinnen Sie Einblick in den Prozess der Schöpfung!
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Das Atelier
Ich habe Glück, da das Dachzimmer meines Hauses groß genug war, um es als Atelier zu verwenden. Ich habe gute Beleuchtung dank den großen Fenstern, bzw. großen Platz, damit ich an Gemälden mit einem Durchmesser von mehreren Metern arbeiten kann.
Einen sehr wichtigen Teil meiner Kunst bildet Musik, sie übt einen sehr großen Einfluss auf mich aus. Oft bildet das von mir seit Tagen gehörte klassische Musikstück den Gegenstand meiner Gemäldekomposition. Es ist eine sehr spannende und gleichzeitig große Herausforderung, Stimmeffekte zu Bildern zu machen.
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Die Vorbereitungen
Der Erfolg des Gemäldes hängt von der guten Vorbereitung ab. Während der minuziösen Vorbereitung ist man natürlich sehr nervös, man möchte am liebsten sofort anfangen, das geträumte Kunstwerk auf die Leinwand zu bringen.
Die Erfahrungen spielen dabei eine wichtige Rolle: Es ist nämlich nicht egal, für welchen Teil des Bildes was ich vorhabe, das bestimmt den Ton der Grundierfarben.
Und noch etwas: Man darf die schöne Schürze mit leicht abwischbarem Plastikbezug nicht vergessen.
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Malmittel
Viele stellen sich die traditionelle Malerpalette, wie in den Filmen vor. Ich habe einen Palettentisch aus Glas, das praktisch und leicht zu reinigen ist.
Eine Malerin arbeitet nicht nur mit Pinseln, sondern es ist möglich angefangen mit Malerlöffeln von verschiedenen Größen bis zur Kämme die Farben auf die Leinwand aufzubringen. Um die besonderen Effekte zu erzielen, muss man in demselben Bereich verschiedene Arbeitsmittel verwenden.
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Pinsel zu waschen ist keine schöne Sache.
Das Einzige, das ich an der Malerei nicht mag, ist, Pinsel zu waschen. Wenn ich kann, überlasse ich das anderen, aber das ist ja nicht immer möglich, weil auch andere die Aufgabe hassen.
Leider kann man diese, letzte Phase nicht weglassen, da die Pinsel unbrauchbar werden, wenn die Farbe am Pinsel trocken wird. Pinsel für Künstler sind durchaus sehr Teuer.
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